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25.01.2007, 20:23 | #1 |
Admininistrator
Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 2719
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Krankenhaus behält wegen offener Rechnung Säugling als Pfand ein
aber hallo , kann ich da nur sagen !!
Quelle : yahoo Link : http://de.news.yahoo.com/25012007/28...ing-pfand.html Eine Klinik in Indonesien behält laut einem Zeitungsbericht seit Wochen ein Neugeborenes als Pfand ein, weil die Eltern die Rechnung für die Entbindung nicht zahlen können. Der Vater des Babys, ein 33-jähriger Fahrradtaxi-Fahrer, habe [span=#FF0000]nur 1,3 Millionen Rupien[/span] der ausstehenden [span=#FF0000]3,5 Millionen Rupien [/span](rund 300 Euro) zahlen können, berichtete die Zeitung "Jakarta Post" am Donnerstag. Das Krankenhaus in Bojong Nagka nahe der Hauptstadt Jakarta habe deshalb die Mutter ohne ihr Kind nach Hause geschickt. "Ich weiß nicht, woher ich noch 2,2 Millionen Rupien herbekommen soll", sagte Vater Sutrisno dem Blatt. Er verdient laut Zeitung pro Tag nur zwischen [span=#FF0000]10.000 und 15.000 Rupien[/span] (0,85 bis 1,27 Euro) und hatte sich bereits für die erste Rate Geld von Freunden leihen müssen. gruß werner
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gruss werner |
25.01.2007, 22:32 | #2 |
Forums Profi
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 1685
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huhu werner,
nicht schön zu lesen, gelle? ...unser adhi hatte in bandung ähnliche probleme. dabei handelte es sich um eine problematische geburt und man wollte nicht helfen, solange die finanzierung nicht gesichert war - was wir dann aber via telefon deutschland-indonesien, glücklicherweise flink regeln konnten.... ....aber ich wollte doch an anderer stelle eher die positiven meldungen angekurbelt sehen.... frohen gruß thomas
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Ich reise viel, oft sehr weit und stets sehr gerne! |
26.01.2007, 00:07 | #3 |
Administrator
Registriert seit: 02.11.2005
Beiträge: 1213
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Hallo Zusammen,
im Prinzip ist das ein Thema für das Gesundheitsforum. Auch ich habe ähnliche Erfahrungen im Bekanntenkreis von mir in BALI machen dürfen. Es ist nun rd. 1 Jahr her. Dieser Bekannte von mir wurde mit Gehirnschlag ins Krankenhaus in Denpasar eingewiesen. Da keine Krankenversicherung vorhanden war und die dt. Botschaft in Sanur zunächst die Kostenünbernahme verweigerte (was bin ich froh, mit diesem Vollidioten von Honorarkonsul namens Reinhold Jantzen nichts ehr zu tun zu haben), schob man diesen Bekannten im Krankenhaus in Sanur in eine Ecke und überließ ihn seinem Schicksal. Nach ca. 7-10 Tagen entschloss man sich dann doch zur Kostenübernahme. Leider war es zu spät, denn es hatten sich erhebliche Hirnblutungen eingestellt. Auf diese Art der Hilfeverweigerung ist dieser Bekannter auf eine sehr unangenehme Weise verstorben. Ingesamt ging es um rd. 7 Mio. Rp. (rd. 650 Euro). Das muss wohl der Wert eines menschlichen Lebens der Ärzte in Indonesien sein. Und ebenfalls der Wert eines dt. Bürgers in Bali für Herrn Honorarkonsul Jantzen. Dieser Mann ist mit seinem Amt genauso Fehl am Platz wie ich als Bundeskanzler. Und trotzdem hält die Bundesregierung an diesem Mann fest. Was da wohl hinter den Kulissen abgeht, von dem wir alle nichts wissen ?? Alle Bundesbürger, die Herrn Jantzen im Konsulat aufsuchen, werden sofort als Schmarotzer abgetan. Angesichts des Auftretens des Honorarkonsuls schämt man sich, Deutscher zu sein. Grüße Gregor
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26.01.2007, 14:05 | #4 |
Admininistrator
Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 2719
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Quelle : yahoo
Link : http://de.news.yahoo.com/26012007/28...aby-hause.html na also geht doch Nach scharfen Protesten und einer Intervention der Behörden hat ein indonesisches Krankenhaus ein Baby seinen Eltern zurückgegeben, das es mehr als drei Wochen lang als "Pfand" für eine unbezahlte Rechnung behalten hatte. Die Klinikleitung habe nach einer ausdrücklichen Verwarnung der Entlassung der kleinen Alfiah zugestimmt, teilte der Generalsekretär der Kinderschutz-Kommission, Arist Merdeka Sirait, in Jakarta mit. Auf das ausstehende Geld habe sie verzichtet. Nach Angaben Siraits ist das Schicksal der kleinen Alfiah kein Einzelfall. So habe die Polizei im vergangenen Jahr aufgedeckt, dass eine Geburtsklinik regelmäßig Kinder als "Geiseln" wegen unbezahlter Rechnungen behielten. Allein dort seien mehr als 200 Babys verkauft worden. [span=#FF0000]Sirait wies auf ein staatliches Programm hin, dass armen Eltern die Geburtskosten erstattet. Dieses sei allerdings wenig bekannt, räumte er ein[/span]. Der Bericht über Alfiahs Schicksal hatte auch in anderen Ländern die Gemüter erregt. Aus Kanada und Deutschland meldeten sich Spender und boten ihre Hilfe an. gruß werner
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gruss werner |
27.01.2007, 16:11 | #5 |
Standardgruppe für VIP
Registriert seit: 28.05.2006
Beiträge: 646
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Hi Werner
Mir bricht das Herz, wenn ich das lesen musste....Ich hoffe das wird nicht mehr passieren! Salam hangat garuda |
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Sandra |
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