26.10.2010, 13:36 | #1 |
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Tsunami in Indonesien reisst 23 Menschen in den Tod
Quelle: tagesschau.sf
Link: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrich...hen-in-den-Tod Ein Erdbeben im Westen von Indonesien hat vor mehreren Inseln des Landes einen Tsunami ausgelöst. Die Flutwelle riss mindestens 23 Menschen in den Tod. 160 Menschen werden vermisst. Auf der Insel Sipora seien mehrere Dutzend Häuser von einer Flutwelle unmittelbar nach dem Beben fortgerissen worden, sagte ein Sprecher. Dorf zerstört Auf der Nachbarinsel Pagai Selatan sei eine Welle 600 Meter ins Land geschwappt. Auf Pagai Utara seien in einem Dorf 80 Prozent der Häuser zerstört worden. Der Katastrophenschutz in der Hafenstadt Padang in Westsumatra konnte keine näheren Angaben machen. Die indonesische Erdbebenwarte gab das Beben mit einer Stärke von 7,2 an, die US-Geologiebehörde mit 7,5. Zahlreiche Nachbeben erschütterten am Dienstag die Region. Keine Verbindung zum Krisengebiet «Es ist sehr schwer, Informationen zu bekommen», sagte ein Sprecher. Die Telefonleitungen auf die Inseln seien unterbrochen. Es dauert sechs Stunden mit dem Boot, um die Mentawai-Inselgruppe von Sumatra aus zu erreichen. Das Epizentrum des Bebens lag westlich von Sumatra unter dem Meeresboden, rund 280 km südlich von Padang. Dort und in der Nähe waren bei einem Beben der Stärke 7,6 im vergangenen Jahr 1100 Menschen getötet worden. Die Erdstösse richteten schwere Schäden an.
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gruss werner |
31.10.2010, 16:25 | #2 |
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hallo zusammen
diesmal etwas positives , trotz der vielen opfer Quelle: welt.de Link: http://www.welt.de/vermischtes/weltg...-gefunden.html 135 Vermisste nach Tsunami lebend gefunden In Indonesien sind auf der von einem Tsunami verwüsteten Inselkette mehr als 130 Vermisste lebend gefunden worden. Die Rettungskräfte hätten die insgesamt 135 Menschen in den Hügeln der Insel von Nord-Pagai entdeckt, teilte ein Vertreter der Rettungskräfte mit. Damit sei die Zahl der vermisst gemeldeten Personen von 298 auf 163 gesunken. Die Zahl der Todesopfer der am Montag durch ein Erdbeben der Stärke 7,7 ausgelösten Flutwelle stieg unterdessen auf fast 500. Die Hilfsmaßnahmen gestalteten sich in der abgelegenen Inselkette vor Sumatra wegen des hohen Seegangs, des heftigen Regens und dem Fehlen von Booten weiter schwierig. „Hilfsmittel sind reichlich vorhanden. Unglücklicherweise fehlt es aber an ausreichend Booten, um sie rasch zu verteilen“, sagte ein Leiter der Hilfsoperation. So hätten bisher nur fünf Prozent der im Hafen von Sikakap auf der Insel Nord-Pagai eingetroffenen Hilfsmittel zu den Betroffenen ausgeliefert werden können.
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gruss werner |
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