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Alt 15.12.2017, 18:37   #1
traveltho
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Hallo Gede Agung,

in der zentralen Sperrzone sind kaum Dörfer. Es wundert mich, wie viele Menschen und Jobs Du gerade daheraus persönlich zitierst.

Du schreibst von Auswirkungen der Vulkanasche auf die Felder – die aus dem Agung ausgestossenen Stoffe sind krustenbedingt gleich mit denen u.a. am Merapi und wenn Du mal in die von mir verlinkte Doku aus 2010 reinschaust, dann kannst Du von erfahrenen Wissenschaftlern hören, was die Vulkanasche für ein Nährboden für die Landwirtschaft ist.
Auch bezogen auf das Viehfutter ist bekannt, dass diese Vulkanasche hydrophob ist, also sie verbindet sich nicht so einfach mit Wasser und daher ist ein einziger Regenguss schon gut, um die Asche von den Pflanzen abzuspülen und damit auch das Futter für die Tiere gegeben – bei den oft angebotenen Bananenstämmen ist es sogar ohne Regen einfach, da nur die Außenrinde entfernt werden muss.

Dann schreibst Du von Atemwegsreizungen. Niemand hat auf Bali bisher Atemwegsprobleme durch die bisher ausgestoßene Vulkanasche erleiden müssen – außer vielleicht „Ascheschnüffler“ in Form von mechanischen Reizungen ;-) . In dem von Dir geposteten Video ist doch selbst der „Experte“ ohne Atemschutz unterwegs und er hustet derweil nicht ein einziges Mal. Das muss Dir doch auch selbst auffallen?!?…

Bitte dramatisiert die Problematik am Gunung Agung nicht so sehr. Es ist eine stille Eruptionsaktivität gegenwärtig am Gunung Agung, bei der sich stetig geringer Druck abbauen kann (Prinzip „Überdruckventil“).
Solche angst- und panikmachenden Aussagen sind der Hauptgrund für das Wegbleiben der Touristenmengen!

Sonnige Grüße,
Thomas
__________________
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Alt 16.12.2017, 04:41   #2
happyfuture
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Panikmache hier im Forum

Zitat:
Zitat von traveltho Beitrag anzeigen
Solche angst- und panikmachenden Aussagen sind der Hauptgrund für das Wegbleiben der Touristenmengen!
Danke!

Es scheint irgendwie "Hip" zu sein, alles zu dramatisieren
__________________
LA VIDA LOCA / CINTA GILA
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Alt 16.12.2017, 12:25   #3
Gede_Agung
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Gede_Agung befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo Thomas.

Sing ken ken .. Wir können ja verschiedener Meinungen sein ..

>in der zentralen Sperrzone sind kaum Dörfer. Es wundert mich, wie viele Menschen und Jobs Du gerade daheraus persönlich zitierst.

Nun, seit vielen Jahren wohne ich im Urlaub für je einen Monat in der 12 Km Sperrzone. Daher habe ich dort viele Freunde und ich kenne mich dort sehr, sehr gut aus, und bin oft jeden Tag zu Fuß in dieser für mich Traumgegend innerhalb der evakuierten Zone unterwegs. Ich habe die Dörfer in der Sperrzone nicht gezählt, aber nach den Zahlen der evakuierten Menschen die im Internet kursiert, kann es nicht nur um wenige Dörfer gehen. Ich denke, man sollte nicht um die Anzahl der betroffenen Menschen oder Dörfer diskutieren.

>was die Vulkanasche für ein Nährboden für die Landwirtschaft ist.

Ja, aber das dauert seine Zeit. Momentan sehe ich die Lage in den betroffenen Gebieten und für die dortigen Balinesen als traurig.

>Bitte dramatisiere die Problematik am Gunung Agung nicht so sehr.

Eingangs schrieb ich schon, daß ich viele Freunde in der Sperrzone habe. Deshalb liegt mir das Wohl der dortigen Balinesen besonders am Herzen. Schlimm genug für die Balinesen, die es betrifft !

>Dann schreibst Du von Atemwegsreizungen. Niemand hat auf Bali bisher Atemwegsprobleme durch die bisher ausgestoßene Vulkanasche erleiden müssen

Grundlos behauptete ich das ja nicht .. Einige meiner Freunde klagten in SMS oder per E_mail darüber. So schrieb mir zum Beispiel eine mir sehr gut bekannte Balinesin, welche mit ihren 3 Kindern aus der Gefahrenzone nach Manggis evakuiert wurde .. :

"Surya, Cinta, Anggun tidak bagus nafas"
"Yening nyingak anak2 selalu sesak nafas"

>Es ist eine stille Eruptionsaktivität gegenwärtig am Gunung Agung, bei der sich stetig geringer Druck abbauen kann (Prinzip „Überdruckventil“).

Richtig, es hätte schlimmer werden können. Hoffentlich "schläft" der Vulkan Gunung Agung bald wieder ein.

>Solche angst- und panikmachenden Aussagen sind der Hauptgrund für das Wegbleiben der Touristenmengen!

Ich sehe die Dinge aus meiner Sicht und dazu stehe ich. Meiner Meinung nach habe ich über die Realität geschrieben. Es liegt mir fern, unwahre angst - und panikmachenden Aussagen zu verbreiten !

MfG .. Gede Agung
Gede_Agung jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2017, 16:48   #4
dowe
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Beiträge: 2719
dowe hat die Renommee-Anzeige deaktiviert
hallo zusammen

Zitat:
Zitat von traveltho Beitrag anzeigen
in der zentralen Sperrzone sind kaum Dörfer. Es wundert mich, wie viele Menschen und Jobs Du gerade daheraus persönlich zitierst.
dem widerspricht aber diese offizielle info

halte mich gerne an offiziele seiten (viele nur in indonesisch)

nur in ausnahmefällen nutze ich die tagespresse , wenn ich etwas in englisch suche.

damit auch besucher des forums infos bekommen , welche sie verstehen

will keinen eventuellen besucher bali zu verängstigen oder davon abhalten dorthin in urlaub zu fliegen.

ich war während der bombenanschläge 2002 und 2005 auch auf bali und bin nicht in panik von der insel geflüchtet , wie viele andere .

klar für die betroffene bevölkerung ist es zur zeit nicht gut , da sie haus und hof + event. tiere zurücklassen mussten , aber es kommen auch wieder andere zeiten .

leider ist mein indonesisch nicht so gut , dass ich dies überstetzen könnte


UPT. Pusdalops PB BPBD Provinsi Bali

KARANGASEM TANGGAP DARURAT, 43.358 JIWA MENGUNGSI*

Meletusnya Gunung Agung yang diikuti peningkatan status Awas dan penetapan radius 8 -10 km sebagai daerah berbahaya oleh PVMBG pada 27/11/2017 telah berkonsekuensi masyarakat harus mengungsi keluar dari radiius berbahaya tersebut.
Ada 22 desa dengan perkiraan jumlah penduduk di radius berbahaya tersebut sekitar 90.000 hingga 100.000 jiwa. Mereka harus mengungsi karena mereka tinggal kawasan rawan bencana yang ancamannya adalah bahaya dari landaan awan panas, aliran lava, guguran batu, lontaran batu pijar, dan hujan abu lebat. Sangat berbahaya dan mematikan.
__________________
gruss werner

<i><img src=http://www.bali-board.com/forum/attachment.php?attachmentid=262&stc=1&thumb=1&d=1258152216 border=0 alt= /></i>
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Alt 16.12.2017, 20:41   #5
traveltho
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traveltho befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Huhu Werner,

danke für Deinen Hinweis.
100.000 Menschen ist nicht wenig, aber es ist im hier vorliegenden Fall nicht viel.

Ich rechne es nun nicht vor, aber gebe mal die notwendigen Zahlen zur Berechnung vor

100.000 Menschen werden aus der 9km-Sperrzone evakuiert (also ein kreisrundes Gebiet mit einem Radius von 9km).
Auf Bali leben etwa 4,2 Mio Menschen auf einer Fläche der Insel von etwa 5630 km².
Nun berechne mal, wie dicht Bali im Durchschnitt besiedelt ist pro Quadratkilometer und dann berechne mal die Besiedlung des Evakuierungsgebietes und setze dieses dann in ein Verhältnis

Am Merapi haben wir 2010 übrigens etwa 350.000 Menschen aus den Sperrzonen in Shelter evakuiert.

Nur weil eine Zahl erst einmal hoch klingt, ist sie es im Verhältnis aber nicht unbedingt und das ist hier der Fall.

Sonnige Grüße,
Thomas

P.S.
Hier ein Bild von Ican und mir im Ascheregen des Vulkan Merapi 2010

__________________
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Alt 17.12.2017, 02:53   #6
lupapa
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100.000 Menschen sind natürlich kaum der Rede wert. Es geht hier ja schließlich um prozentuale Anteile! Meine Güte, was zählt denn da der einzelne, der sein Heim (Beachtet bitte, dass ich das Wort „Haus“ nicht verwende!) verlassen muss. Tz...
lupapa jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2017, 19:47   #7
traveltho
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Zitat:
Zitat von lupapa Beitrag anzeigen
100.000 Menschen sind natürlich kaum der Rede wert. Es geht hier ja schließlich um prozentuale Anteile!
Es ging um die Feststellung, dass die betroffene Region sehr dünn besiedelt ist und es dort sehr wenig Land- und Viehwirtschaft gibt.

Zitat:
Zitat von lupapa Beitrag anzeigen
Meine Güte, was zählt denn da der einzelne, der sein Heim (Beachtet bitte, dass ich das Wort „Haus“ nicht verwende!) verlassen muss. Tz...
Als Person, die bei stattfindenden (also nicht bei lediglich möglichen - wie hier gerade am Agung zugegen) Naturkatastrophen auch in Indonesien wiederholt im Krisengebiet mitgearbeitet hat, weiss ich vielleicht einiges aus "erster Hand", während Du faktisch wovon genau redest?

Warum wohl geht Gede Agung bei seinen Besuchen in diese Region? - doch sicher nicht deshalb, weil sie so dicht besiedelt und bewirtschaftet sein wird...

Sonnige Grüße,
Thomas
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Alt 17.12.2017, 21:37   #8
lupapa
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Ok, Ironie kommt hier wohl nicht an. Ich belasse es dann mal dabei...
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Alt 18.12.2017, 15:31   #9
Gede_Agung
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Beiträge: 251
Gede_Agung befindet sich auf einem aufstrebenden Ast


Hallo.

Bei den 22 desa (Dörfern) handelt es sich wohl um Ababi, Pidpid, Nawakerti, Datah, Bebandem, Jungutan, Buana Giri, Tulamben, Dukuh, Kubu, Baturinggit, Ban, Sukadana, Menanga, Besakih, Pempatan, Selat, Peringsari, Muncan, Duda Utara, Amertha Bhuana und Sebudi.

Schaut man in eine Straßenkarte, dann sollte man bei den evakuierten 22 Dörfern auch an die "Unterdörfer" oder Banjar denken. So besteht zum Beispiel Desa Ababi aus Abianjero, Besang, Bias, Gunaksa, Kuhum, Pikat, Sadimara, Tanahlengis, Tirtagangga, Tukadbungbung, Tumpek und Umanyar.

Im Banjar Kuhum, Desa Ababi, Kecamatan Abang, Kabupaten Karangasem hat Claudia (kayoticlaudia) mit ihrer Familie eine Villa bzw ein tolles Anwesen mit Bungalows für Gäste.

Da die Anlage (Kubu Carik) von Claudi so wie ich es verstanden habe im Evakuierungsgebiet liegt, gibt es schon Beeinträchtigungen .. (Zweimal habe ich dort für einige Tage gewohnt)

Zitat:
Zitat von kayoticlaudia Beitrag anzeigen
Und wir haben uns wegen Stornierungen jetzt entschlossen erstmal zu renovieren.
Auch in Tirtagangga (zum Beispiel im Cabe Bali von Barbara, wo ich auch schon wohnte), gibt es einige Bungalowanlagen. Wenn der Link von Werner stimmt, liegt auch Tirtagangga in der Gefahrenzone. Somit gibt es auch dort einen "Verdienstausfall" für Leute, welche ihr Geld mit dem Tourismus verdienen.

Zitat:
Zitat von traveltho Beitrag anzeigen
1.)Es ging um die Feststellung, dass die betroffene Region sehr dünn besiedelt ist und es dort sehr wenig Land- und Viehwirtschaft gibt.

2.)Warum wohl geht Gede Agung bei seinen Besuchen in diese Region? - doch sicher nicht deshalb, weil sie so dicht besiedelt und bewirtschaftet sein wird...
Zu 1.) Wie immer man es dreht .. es geht um etwa 90.000 - 100.000 Menschen, welche mit einem lebensgefährlichen Ausbruch des Vulkans rechnen müssen, und die momentane Situation tragen müssen.

Zu 2.) Für mich ist es eine Traumgegend. Eine Mischung aus Tempeln, kleineren balinesischen Dörfern, Reisfeldern, Reisterrassen, man kommt durch Salakplantagen, sieht Kaffee - Kakao - Bananen - Tuak - Mango - Durian - Ananas - Jackfruchtbäume und Sträucher. Man begegnet freundlichen Balinesen, sieht traditionelle Märkte. Gerne besuche ich verschiedene Schulen oder kaufe mir etwas an einem der vielen Warungs.

Die Besiedelung am Gunung Agung ist ab den Tempeln Pura Besakih, Pura Pasar Agung Kangin, Pura Pasar Kauh, also ab etwa dieser Höhe um den Gunung Agung niedrig. Das liegt wohl auch daran, daß die Pflanzen nicht so gut gedeihen und auch Reisfelder sieht man dort keine. Trotzdem habe ich dort Schulkinder getroffen, welche dort wohnen und einen Schulweg von über 2 Stunden einfache Strecke zu Fuß gehen. In der Nacht starten die Kinder vor 5:00 Uhr von zu Hause, um gegen 7:00 Uhr in der Schule zu sein. Es sind Pfade und bei Regenwetter ist der Weg sehr rutschig.

Unterhalb einer gewissen Höhengrenze des Gunung Agung beginnt die tropische Vegetation. Somit gibt es dort mit dem Anbau von Gemüse, Obst und Reis und dem Handel ein gewisses Einkommen. Deshalb ist die Bevölkerungsdichte in der Gefahrenzone wie wir wissen etwa 90.000 - 100.000 Balinesen.

MfG .. Gede Agung
Gede_Agung jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2017, 07:46   #10
kayoticlaudia
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kayoticlaudia befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Also bei Ababi ist Desa Ababi gemeint - wir in Banjar Kuhum liegen nicht im evakuierungs Gebeit. Wir haben sogar hier im Dorf Menschen aus dem Umkreis von 10km (also Evakuierungszone) von Gunung Agung aufgenommen.

Wir in Kuhum sind 15km vom Vulkan - also ausserhalb der "Gefahrenzone".
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