Kl Reisebericht Jkt/Bali/Lombok/Jkt

[lucu]

Wieder zu Hause nach 4 Wochen Jkt / Bali / Lombok/ Jkt .
Am 10.10.06 gings los mit KLM von Hamburg über Amsterdam nach Jakarta.
Ein Tag in Jkt , einen großen Koffer dort lassen ( bei Sohn u Schwiegertochter)
dann noch schnell am Vormittag eine neue Brille bestellt, und mit Air Asia ab nach
Bali. Waren wir bei KLM schon ein bischen enttäuscht wegen der engen Sitzabstände
im Flieger, hatte Air Asia dafür dann schon mal 4 Stunden Verspätung auf dem
Kurzflug nach Bali! Das bedeutete für uns, Ankunft in Padang Bai nach Mitternacht!
Ich war begeistert , Padang Bai zur Mitternacht sieht wunderbar abenteuerlich aus.
Nur bei meiner Helga war ein bischen Angst in den Augen zu sehen, zu so später Stunde
und dazu noch kein real gebuchtes Hotel! Aber da wir unsere Abholung schon von D aus
organisiert hatten, was wunderbar klappte, durch Putu Sudarma ( trotz der 4 Std Verzögerung)
hatte Er auch schon im Padang Bai ein schönes Homestay im Günen und direkt am Beach
für uns besorgt.
Tag 1 in PB: ausschlafen, spätes Frühstück und dann die Gegend erkunden. Padang Bai hat
uns auf Anhieb gefallen, der Hafen, die Fährschiffe, die vielen kl Fischerboote, das war nach unserem
Geschmack. Aber ist das auch der Geschmack unserer Kinder? Wir planten ein Treffen auf Bali nach
Lebaran. Ein Sohn aus Hamburg, und der andere mit Ehefrau aus Jkt sollte nach Lebaran zu uns stoßen,
und bis dahin wollten wir eine geeignete Unterkunft für uns alle in der Gegend PB / Candidasa suchen.
Aber erst mal ein Tag zur blauen Lagune, und am Nächsten zum White Sand Beach.
White Sand Beach hat es in sich, hat meine liebe Helga sonnenverbrannt! Obwohl nur im Schatten
der Warungs , hat die Sonne Sie so geschafft das die darauffolgende Woche eher an Bettruhe als
Strandspaziergänge zu denken war. Zwischendurch Gegend erkunden per Taxi, und in Candidasa
wurden wir dann durch einen "Geheimtip" von Heike, im Fajar Candidasa fündig. Das Hotel schien uns sehr
gut geeignet für uns alle 5 ein paar Tage zu bleiben. Also gebucht für die Woche nach Lebaran. Vorher gabs
noch ein kl Minitreffen mit Heike, die gerade aus D eingetroffen war. Bis Lebaran war es ja noch eine Woche hin,
also sind wir dann erstmal von PB aus mit der Fähre nach Lombok rüber.
Demnächst gehts weiter, Helga u Bernd

[Webadmin]

Welcome back, Bernd..

Grüße
Gregor

[garuda]

Selamat datang kembali di jerman Helga dan Bernd!

Salam hangat

garuda

[traveltho]

hallo ihr beiden,

erst mal einen ganz lieben dank für diesen kurzen einblick in eure reise. dies macht unsere vorfreude nur noch größer, denn wir "müssen ja" auch bald losreisen...

frohen gruß
thomas

[lucu]

Mit der Fähre nach Lombok,
So unterschiedlich wie die Qualität der verschiedenen Fährschiffe, so unterschiedlich waren dann auch unsere Erfahrungen bei der
der Hin und Rückfahrt von Padanbai nach Lembar.Wir wollten die 9 Uhr Fähre nehmen, waren gegen 1/2 9 Uhr dort,mußten dann
nach geduldigen Warten feststellen das unser Schiff schon voll war und wir erst das Nächste nehmen konnten. Ok das Nächste
lag schon auf Reede, konnte also nicht allzu lange dauern.Das Schiff läuft also ein, entläßt jede Menge Pertamina Tankwagen,
und läuft so wieder aus ohne eine einzige Person mitzunehmen!!! Also wieder lange Gesichter,das war also eine reine Pertamina
Angelegenheit.Dafür ist dann das nächste Schiff gegen die vorherigen Rostlauben, eine wahre Schönheit!Also immer mal wieder
ein Ausgleich für erduldete Qualen. Unser Ziel in lombok war ja Kuta. Wir hatten vorher dank Petras tips und Website Kontakt
zu Kimen Surf in Kuta/Lombok aufgenommen, der uns in Lembar abholen wollte.Denn gerade über den transport Service in Lembar
wurde hier ja schon so einiges geschrieben, und das wollten wir doch einfacher haben.Große Erwartungen beim Einlaufen auf Lombok
in die Bucht von lembar,ein erster kleiner Schock,die Hügel rechts der Einfahrt standen in Flammen und insgesamt graues Umfeld
der Berge,doch alles irgendwie anders als das noch relativ grüne Bali.Dann die Ankunft im Hafen,alles bestens, trotz unserer
Verspätung wurden wir perfekt abgeholt, und direkt nach Kuta gefahren.Unterwegs aber das gleiche Bild, am schlimmsten in der
Gegend um Kuta herum wo der neue internationale Flughafen gebaut werden soll, alles grau in grau.Die Regenzeit wird hier mit
großer Sehnsucht erwartet, wenn ich denke das Garuda das schon in seinem letzten Reisebericht geschrieben hat, den Unterschied
vom März, und dann bis jetzt kein Regen, das ist das echt schwierig für die leute hier.Weiter gehts,Ankunft in Kuta, ein erstes
Treffen mit Mr Hakim von "kimen Surf".Er fährt uns persöhnlich zu unserem ausgesuchten Hotel, das kuta Indah. Ein erstes kleines
Problem tritt auf als wir unseren Bungalow besichtigen, der Hotelmanager verlangt, nachdem ich mir den Preis aus der Internetseite
bestätigen lassen wollte, den ca doppelten Preis! Worauf Mr Hakim ganz locker antwortet zu uns: don`t care, you pay to me, not to
the hotel, yust the price you find of our website!Ich war ein wenig erstaunt das so verfahren werden sollte,und konnte das auch
erst nicht so recht glauben, aber es war perfekt. Kimen Surf fährt einen"full Service" wie Er es nennt!Auch zwischendurch transport
nach Mawun beach und dergleichen, auch ev Hotelwechsel,alles kann zum Schluss mit Ihm abgerechnet werden ganz ehrlich und fair,
bis zum letzten Bringen nach Lembar zurueck! Wir waren begeistert.
Kuta selbst hat uns viele endlose Spaziergänge eingebracht, der Sonntagsmarkt,das Dorf die kontakte zu den kindern und die Restaurants
außerhalb der Hotels haben wir genossen. Mawun Beach wie auch teilweise die anderen endlosen Strände waren zu der Zeit eigendlich
unser"Privateigentum" wenn Ihr versteht wie ich es meine. Auch im Hotel, Ausnahme waren die Tage um Lebaran, gehörte der pool
uns fast alleine,nur noch ein paar große krebse die ich morgens um 6 Uhr und abends zu Mitternacht beim letztem schwimmen
herauskomplimentierte war alles unser ALLEINE,ein kaum wiederkehrender Luxus.
Im Gegenzug zu der langen Wartezeit auf die Fähre von PB aus,war die Rückfahrt nach Bali so fließend, wie man es sich eigendlich
wünscht,raus aus dem Taxi und direkt rauf auf die Fähre. Der negativ Punkt war nur, das wir diesmal wirklich eine Rostlaube
erwischt haben die uns aber nichts desto trotz genauso flott wieder zum Ausgangspunkt zurückgebracht hat.